Abtei Husten Saft

Mit Eibisch und Honig | Sirup

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Zur Beruhigung gereizter Schleimhäute

  • Wirkt spürbar reizlindernd 
  • Bildet einen Schutzfilm 
  • Beruhigt gereizte Schleimhäute 
  • Für Tag und Nacht 
  • Ohne Alkohol 
  • Frei von Farbstoffen 
  • Frei von gentechnisch veränderten Organismen 
  Abtei Husten Saft mit Eibisch und Honig Packung mit 120 ml Hustensaft

Eigenschaften

Glutenfrei Laktosefrei

Produktbeschreibung

Unser Abtei Husten Saft mit Eibisch und Honig wirkt spürbar reizlindernd in den oberen Atemwegen – bei Tag und Nacht. 

Die wertvollen Hauptbestandteile von Eibisch und Honig in Abtei Husten Saft wirken wie ein Balsam, der sich als Film schützend über die gereizten Stellen im Rachen legt und dadurch beruhigt. Der Film bildet eine physikalische Schutzschicht gegen Fremdpartikel, lindert so den trockenen Reizhusten und ermöglicht eine Regeneration der Schleimhäute.    

Anwendung

Anwendung 
Abtei Husten Saft mit Eibisch und Honig wirkt zuverlässig und reizlindernd in den oberen Atemwegen. Darüber hinaus befeuchtet und schützt Abtei Husten Saft mit Eibisch und Honig die Mund- und Rachenschleimhäute bei Trockenheit. Abtei Husten Saft mit Eibisch und Honig kann sowohl tagsüber als auch nachts eingenommen werden. Durch seine reizlindernde Wirkung trägt er zu einem ruhigen und erholsamen Schlaf bei und unterstützt so die Genesung. 

Dosierungsanleitung 
Zur leichteren Dosierung ist ein Messbecher enthalten. Die empfohlene Dosierung ist: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bis zu 4-mal täglich je 15 ml Hustensaft ein. Für Kinder unter 12 Jahren wird die Einnahme von Abtei Husten Saft mit Honig und Eibisch nicht empfohlen. 

Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. 

Zutaten

Zusammensetzung: 
15 ml Abtei Husten Saft enthalten: 
250 mg Eibisch-Trockenextrakt 
750 mg Honig

Erfahren Sie mehr zu den Inhaltsstoffen

Botanischer Name:
Althaea officinalis L.

Namen aus dem Volksmund:
Heilwurzel, Schleimwurzel, Driantenwurzel, Weiße Malvenwurzel 

Die englische Bezeichnung lautet marsh mallow root. Die zuckrig-süßen, schaumigen Leckereien, hier auch als Mäusespeck bekannt, wurden früher aus der Eibischwurzel hergestellt.

verwendeter Pflanzenteil: Wurzel (Althaeae radix)
Meist werden die getrockneten Wurzeln verwendet. Aber auch Zubereitungen aus den getrockneten Blättern /Althaeae folium) kommen in der Volksmedizin zum Einsatz.

Inhaltsstoffe:
Die Wirkung von Eibischwurzel beruht auf dem hohen Gehalt an Schleimstoffen, insbesondere Galacturonorhamnane und Arabinogalactane. Diese Polysaccharide (langkettige Zuckermoleküle) bilden eine Art Schutzschicht über der Schleimhaut und wirken so reizlindernd und beruhigend. Zu den weiteren Inhaltsstoffen gehören, Pektin, Stärke, Mono- und Disaccharide und Flavonoide.

Verwendung:
In der modernen Phytotherapie wird Eibischwurzel bei Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum, wie sie in Erkältungszeiten häufig vorkommen, eingesetzt. Sie lindern die Reizungen und den damit verbundenen trockenen Reizhusten. Auch bei leichten Magenschleimhautentzündungen kann Eibischwurzel hilfreich sein. In selteneren Fällen wird Eibischwurzel auch äußerlich bei Entzündungen und Verbrennungen der Haut verwendet.

Wirkungen:

  • reizlindernd  
  • hustenstillend
Besonderheiten

Eibischwurzel kommt schon seit dem Altertum als traditionelles Heilmittel zum Einsatz. Im Grab eines Neandertalers, der etwa 60.000 v. Chr. lebte, fanden Forscher Spuren von Eibisch, was darauf schließen lässt, dass bereits der frühe Mensch die Heilkraft dieser Pflanze kannte. Der griechische Arzt Hippokrates empfahl Abkochungen der Wurzel zur Wundheilung. Im Mittelalter verwendeten Ärzte wie Paracelsus und Lonicerus die Eibischwurzel als Hustenmittel, bei Magenleiden sowie bei Verbrennungen und zur Wundheilung.

Inhaltsstoffe: 
38% Fruchtzucker (Fructose), 31% Glucose, 10% Mehrfachzucker, 17% Wasser, 2-4% Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, organische Säure und sekundäre Pflanzenstoffe  

Herstellung: 
Honig, ein Produkt der Honigbienen, hat seinen Ursprung im Pflanzensaft von Blütenpflanzen. Nach der Aufnahme über den Saugrüssel wird er im Magen der Bienen gespeichert, nach dem Rückflug von den Stockbienen übernommen und mit köpereigenen Enzymen vermengt.  

Heilsame Wirkung: 
In der Volksmedizin sind die positiven Eigenschaften von Honig in flüssiger Form (Milch, Tee usw.), insbesondere für Patienten mit Husten und Halsschmerzen, schon seit langem bekannt. Schon im ersten Jahrhundert nach Christus beschrieb der griechische Arzt Dioscorides die lindernden Eigenschaften von Honig bei gereiztem Hals und als effektives Mittel bei Husten.

Die viskose Textur von Honig beruhigt die Schleimhäute langanhaltend.

Auch die Süße des Honigs wirkt lindernd, da die Geschmacksnerven, welche eng mit den Hustenrezeptoren vernetzt sind, stimuliert werden.

Aufgrund seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften hat Honig auch eine antimikrobielle Wirkung.